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Unsere Arbeit in Rumänien ist auf Spenden und Zuwendungen angewiesen.
Der rumänische Staat finanziert zwar die laufenden Personal- und Sachkosten in unseren Wohnhäusern, im Betreuten Wohnen und im Zentrum Cadea – meist mehr schlecht als recht – für alles Weitere sind wir auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Natürlich beantragen wir auch immer wieder Mittel von Aktion Mensch und anderen Organisationen. Mit solchen Mittel starten wir neue Projekte.
Alles andere – vom Tageszentrum über das Auszugsprojekt bis zu Möbeln, Werkstattausrüstungen oder mal einen Ausflug oder eine Sommerfreizeit für die Bewohner*innen – müssen wir aus Spenden finanzieren.
Sachspenden sind im Gegensatz zu früher heute in Rumänien nicht mehr so notwendig wie früher. Die meisten Güter sind im Lande käuflich und sollten auch dort gekauft werden, um die örtliche Wirtschaft zu fördern. Außerdem bestehen dann beispielsweise für in Rumänien gekaufte Haushaltsgeräte auch Garantien.
Nur mit Ihrer Unterstützung können wir den Menschen in Rumänien helfen, die Rückkehr ins Leben zu finden.
Was machen wir mit Ihrem Geld?
Wir veröffentlichen jedes Jahr unsere Einnahmen und Ausgaben. Die indirekten Ausgaben der Rumänienhilfe der Evangelischen Stiftung Alsterdorf (für Koordination und Verwaltung) liegen seit Jahren stets unter 18%. Im Jahr 2022 lagen die indirekten Kosten bei 17,3 %. Diese Quote wird nach den Normen des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen DZI als ANGEMESSEN bewertet.
Wenn Sie mehr wissen wollen: Einnahmen und Ausgaben 2022